Die Entwicklung der Nominaldeterminanten im Spätlatein: romanischer Sprachwandel und lateinische Schriftlichkeit |
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A2 A3 Ap adjektivischen Determinanten Aktanten Analyse analysierten Texten Anapher anaphorischen Nennungen Artikelentstehung Artikelentwicklung Artikelvorläufer Ausweitung Beispiele Bereich bereits Bossong Cluny daher Definitdeterminanten definiten Artikel definiten Erstnennungen definiten Nennungen Determinantengebrauchs deutlich Differenzierung diskurspragmatischen Doppeldeterminationen eindeutig eingesetzt Einsatz Entwicklung ersten explizite Definitkennzeichnung expliziten In)Definitkennzeichnung fokalisierende Frequenz Funktionalisierungen gekennzeichneten NPs gesprochenen Sprache Givón Grammatikalisierung idem ille ille und ipse In)Definitdeterminanten indefiniten juristischen Texten Kasus Kasusformen Kasuskennzeichnung kataphorischer kommunikativen Kontexten kontextuellen langobardischen läßt lateinischen LibJul Maria Selig markiert maximal Merkmallosigkeit merowingischen metasprachlichen morphematische muß narrativen Texten nicht-emphatischen nicht-spezifischen Nominaldeterminanten nominalen Nominalflexion Obligatorik Paradigma positionelle Possessiv pronomen pronominalen Raible Referenten Referenzbezug Relativsatz Rhema romanischen Sprachen Satzfunktionen A1 A2 schen Schriftlatein Schriftlichkeit scriptus semantischen semantischen Rollen spätlateinischen sprachlichen Sprachtypologie Subjekt substantivischen Determinanten suprascriptus Syntagmen Textkohärenz Thema-Rhema-Gliederung Umfelder unterschiedlichen unus varietätenlinguistische Varietätenraumes Verteilung der adjektivischen Verteilung der substantivischen Verwendung von ipse VEuf VHug Vita Eufrosine Vita Trudonis Vita Wandregiseli VTrud Vulgärlatein VWan Zusammenhang