| Johann Gottlieb Fichte - 1820 - 360 pages
...auch den wunderlichen. i. Petri 3. 18. ") Jedermann sey unterthan- der Obrigkeit. Denn es ist kein« Obrigkeit ohne von Gott, wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet. Vo seyd nun au« Roth unterthan, nicht allein um der Strafe willen, sondern auch um des Gewissen«... | |
| August Gottlieb Spangenberg - 1824 - 674 pages
...gemeiniglich so aus, als wenn es nur so von natürlichen Ursachen herrührte. Aber nach der Schrift ist keine Obrigkeit, ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet, Rom. 13, 1. Er setzt Rönige ab, und setzt Könige ein: Lr gibt den weisen ihre Weisheit, und den Vers... | |
| Johann Friedrich Röhr - Church year sermons - 1826 - 460 pages
...seinen Bekennern diese Nnterwer? fung als eine ihrer heiligsten Pflichten einschärfte und ihnen zurief: Jedermann sei unterthan der Obrigkeit, die Gewalt...von Gott, wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott ver» ordnet, und wer sich wider sie setzet, der widerstrebet Gottes Ordnung! Jst zum Ge, deihen jedes... | |
| 1827 - 548 pages
...soll. Hll eoermaun fsey unterthan der O^l> Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn jes >st feine Obrigkeit, ohne von Gott: wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet. tTit.3,1. 2. Wer sich nun wider die Obrigkeit setzet, der widerstrebet Gottes Ordnung ; die aber wi«... | |
| Friedrich Wilhelm Krummacher - 1831 - 374 pages
...Himmel heraus seinen Vekennern die Weisung giebt: „Jedermann sey unterthan der obrigkeitlichen Gewalt, denn es ist keine Obrigkeit, ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott geordnet." Ich denke, das Gesagte reicht hin, eine Anklage zu vernichten, welche ich auch dieser kurzen... | |
| Johann Heinrich B. Dräseke - 1830 - 1248 pages
...Gott ist. dem Volke, das Er Ihm zum Erbe erwähl hat"'. (Ps. 33, 12.) Wohl ihm'.'.! Nim. 13, I. 2. 4. „Jedermann sei unterthan der Obrigkeit die Gewalt...hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet. Wer sich nun wider die Obrigkeit setzet, der widerstrebet... | |
| Johann Heinrich Bernhard Dräseke - Kingdom of God - 1830 - 472 pages
...Wolke, das Er Ihm zum Erbe erwählt hat"! (Ps. 33, I2.) Wohl ihm!'.! Rom. 13, I. 2. 4. „Iedermann sei unterthan der Obrigkeit die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet. Wer sich nun wider die Obrigkeit setzet, der widerstrebet... | |
| 1833 - 428 pages
...6.7., sondern setzt auch hinzu: „Iedermann sei unlerthan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn tat, denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist vvn Gott geordnet. Wer sich also wider die Obrigkeit setzet, der widerstrebet Gottes Ord, nung!" Röm.... | |
| Friedrich Schleiermacher - 1835 - 868 pages
...der Andacht der Gegenstand sein soll für unsre vereinigte Aufmerksamkeit. Text. Röm. 13, 1 — 5. Jedermann sei unterthan der Obrigkeit, die Gewalt...von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott geordnet. Wer sich nun wider die Obrigkeit sezet, der widerstrebet Gottts Ordnung. Die aber widerstreben... | |
| Friedrich Schleiermacher - Theology - 1835 - 1024 pages
...der Andacht der Gegenstand sein soll für unsre vereinigte Aufmerksamkeit. Text. Röm. 13, 1 — 5. Jedermann sei unterthan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne voir Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott geordnet. Wer sich nun wider die Obrigkeit sezet,... | |
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